Der Projektbereich T bündelt die Transferprojekte, die gemeinsam mit Anwendungspartnern bearbeitet werden. Die Arbeiten stehen in Zusammenhang mit der Tätigkeit der AG Demonstratoren, durch die der Output in die Unternehmen bzw. die Fragestellung aus der Bearbeitung in den SFB/TR 96 zurück, geleitet wird.

abgeschlossen

T01 Methodik zur effizienten Parametrierung von thermo-elastischen Korrekturmodellen am Beispiel eines fremdgetriebenen Spindelsystems (Kurztitel: Effiziente Parametrierung)

T02 Robuste und thermo-energetisch optimierte Temperierung von Werk-zeugmaschinengestellen mittels fluidtechnischer Systeme (Kurztitel: Effiziente Gestelltemperierung)

T05 Effiziente Simulationstechnologie zur Analyse des thermo-elastischen Verhaltens kompakter Baugruppen von Werkzeugmaschinen (Kurztitel: Verhaltensanalyse kompakter Baugruppen)

laufend

T09 Gestaltung und Optimierung von Kühlstrukturen in Kompaktachsen auf Basis simulierter 3D-Temperaturfelder
Projektleiter: Prof. Weber / Prof. Ihlenfeldt

Das Ziel des Transferprojekts ist die Entwicklung einer Methodik zur effizienten Modellierung und Berechnung des thermischen Haushalts von linearen Kompaktachsen und ihrer Kühlstruktur. Die Modelle sollen dabei die thermischen Wechselwirkungen zwischen Fluidkreisläufen, relativbewegter Struktur und Umgebung berücksichtigen. Weiterhin sollen die Modelle in der Lage sein, das zeitliche und örtliche Temperaturfeld in Abhängigkeit der auftretenden thermischen Lasten (Wärmequellen, Kühlung) zu bestimmen.

T11 Datenbasierte Untersuchung der thermo-elastisch bedingten TCP-Abweichungen mithilfe von neuronalen Netzen (Kurztitel: DataNet)
Projektleiter: Prof. Brecher

Das Ziel des Transferprojekts ist die Entwicklung eines Korrekturmodells, das auf Basis eines schnell rechnenden Künstlichen Neuronalen Netzes thermo-elastische Fehler berechnet. Das Modell verwendet ausschließlich maschineninterne Daten als Eingangsgröße. Deshalb lässt es sich zeiteffizient parametrieren und kann kostengünstig auf eine Vielzahl verschiedener Maschinen übertragen werden. Als Ergebnis kann der Industriepartner mit dem Modell die erreichbare Bearbeitungsqualität seiner Werkzeugmaschinen steigern.